BADESHORTS: LÄSSIGER STYLE FÜR STRAND UND POOL

Badeshorts sind das Sinnbild für entspannte Sommertage – und trotzdem willst Du auch am Strand eine gute Figur machen, oder? Die richtige Badeshorts kombiniert Funktionalität mit Style: schnelltrocknende Materialien, die perfekte Passform und eine Länge, die sowohl beim Schwimmen als auch beim Cocktail an der Beach-Bar funktioniert. Moderne Badeshorts sind längst mehr als nur Schwimmkleidung geworden.

Ob Du Dich für klassische Boardshorts mit sportlichem Touch entscheidest oder elegante Badeshorts mit dezenten Details bevorzugst – wichtig ist die Balance zwischen Komfort und Optik. Hochwertige Mikrofasern sorgen dafür, dass Du nach dem Schwimmen schnell wieder trocken bist, während durchdachte Schnitte für eine schmeichelhafte Silhouette sorgen. Die besten Badeshorts begleiten Dich vom Pool direkt zur Strandbar, ohne dass Du Dich umziehen musst.

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Wusstest Du schon? Interessante Fakten rund um Badeshorts

Wusstest Du schon, dass Badeshorts ursprünglich aus der Surf-Kultur stammen?

Die ersten Boardshorts wurden in den 1950er Jahren in Kalifornien entwickelt, speziell für Surfer, die längere Hosen brauchten, um sich beim Wellenreiten nicht die Beine aufzuscheuern. Der Name "Boardshorts" kommt tatsächlich vom Surfbrett – sie sollten beim Liegen auf dem Board maximalen Komfort bieten. Heute sind sie zum Synonym für lässigen Beach-Style geworden.

Wusstest Du schon, dass die ideale Länge einer Badeshorts wissenschaftlich begründet ist?

Die optimale Länge etwa eine Handbreit über dem Knie ist nicht nur eine Stilfrage, sondern auch funktional durchdacht. Diese Länge bietet maximale Bewegungsfreiheit beim Schwimmen, verhindert gleichzeitig Reibung an den Oberschenkeln und sorgt für eine proportional vorteilhafte Silhouette. Zu kurze Badeshorts können beim Sport stören, zu lange wirken schnell ungepflegt.

Wusstest Du schon, dass moderne Badeshorts-Materialien aus der Raumfahrt stammen?

Viele der heute verwendeten schnelltrocknenden Mikrofasern wurden ursprünglich für die Raumfahrt entwickelt. Diese Materialien können Feuchtigkeit bis zu fünfmal schneller ableiten als herkömmliche Stoffe und behalten dabei ihre Form und Farbe. So trocknet eine hochwertige Badeshorts in der Sonne oft schon nach 15-20 Minuten komplett.

Wusstest Du schon, dass der Kordelzug mehr als nur Dekoration ist?

Ein hochwertiger Kordelzug sollte aus speziellen Materialien bestehen, die auch bei Salzwasser und Chlor nicht ausfransen oder ihre Elastizität verlieren. Die besten Kordelzüge haben sogar kleine Gummistopper, die verhindern, dass sie sich komplett in den Bund zurückziehen. Dieser kleine Detail macht den Unterschied zwischen Frust und Komfort aus.

Wusstest Du schon, dass wasserdichte Taschen ursprünglich für Rettungsschwimmer entwickelt wurden?

Die wasserdichten Reißverschlusstaschen, die heute bei vielen Badeshorts Standard sind, wurden ursprünglich für professionelle Rettungsschwimmer entwickelt. Sie mussten ihre Ausrüstung auch im Wasser sicher bei sich tragen können. Heute sind sie perfekt für Schlüssel, Karten oder das Smartphone – allerdings solltest Du bei letzterem trotzdem vorsichtig sein.

Wusstest Du schon, dass die Farbe Deiner Badeshorts die UV-Strahlung beeinflusst?

Dunkle Farben wie Navy oder Schwarz bieten tatsächlich einen besseren UV-Schutz als helle Töne. Der Unterschied kann bis zu 50% betragen. Allerdings heizen sich dunkle Badeshorts in der Sonne auch stärker auf. Moderne Badeshorts lösen dieses Problem mit speziellen UV-Schutz-Beschichtungen, die auch bei hellen Farben wirksam sind.

Wusstest Du schon, dass Flachnähte beim Schwimmen den Unterschied machen?

Professionelle Schwimmer schwören auf Flachnähte, weil sie deutlich weniger Wasserwiderstand erzeugen als herkömmliche Nähte. Für den Freizeitschwimmer ist der wichtigere Vorteil jedoch der Komfort: Flachnähte verhindern Scheuerstellen und Druckpunkte, auch bei längeren Aufenthalten im Wasser. Einmal ausprobiert, willst Du nie wieder zurück zu normalen Nähten.

Wusstest Du schon, dass der mittlere Sitz bei Badeshorts biomechanisch optimal ist?

Ein mittlerer Sitz, der weder zu hoch noch zu tief auf der Hüfte sitzt, bietet die beste Balance zwischen Bewegungsfreiheit und Halt. Zu tiefe Badeshorts können beim Schwimmen verrutschen, zu hohe schränken die Bewegung ein. Der mittlere Sitz folgt der natürlichen Körperform und sorgt dafür, dass die Badeshorts bei allen Aktivitäten perfekt sitzt.

Wusstest Du schon, dass hochwertige Badeshorts ihre Farbe jahrelang behalten?

Billige Badeshorts bleichen oft schon nach wenigen Sommern aus, weil die Farben nicht UV-beständig sind. Hochwertige Modelle verwenden spezielle Färbeverfahren und UV-Stabilisatoren, die dafür sorgen, dass die Farben auch nach Jahren intensiv bleiben. Eine Investition in Qualität zahlt sich hier buchstäblich über die Zeit aus.